Hallo nach Deutschland!
Nachdem unsere geplanten Surfstunden in Byron Bay ins Wasser fielen, versuchten wir dem schlechten Wetter zu entfliehen und fuhren vorzeitig weiter Richtung Süden nach Woolgoolga. In diesem kleineren ruhigen Ort schien dann tatsächlich auch wieder die Sonne und wir liefen an der herrlichen Steinküste von Woolgoolga entlang.
Emerald Beach
Am Nachmitag fuhren wir nur wenige Kilometer weiter südlich nach Emerald Beach. Da Familie Endler/ Voigt diesen kleinen Ferienort als Zwischenstopp für ihren eigenen Australienurlaub ausgesucht hatte, konnten wir es uns nicht entgehen lassen selbst die Gegend zu erkunden. Dieser „Geheimtipp“ hatte einen schönen Strand und eine ebenfalls schöne Steinküste.
Noch am selben Abend fuhren weiter bis Coffs Harbour um uns dort eine Schlafgelegenheit zu suchen. Unsere Idee doch hier unsere Surfstunden nachzuholen, haben wir dann erstmal lieber gelassen, weil wir andere Anfänger während des Kurses beobachtet hatten.:) (surfen ist wirklcih viel viel schwerer als es aussieht:) )
Badestrand von Coffs Harbour
Also nutzten wir die Zeit um den Hafen zu begutachten, baden zu gehen und uns zum erneuten mal in der Sonne zu verbrennen.;-) Am späten Nachmitag war unser nächstes Ziel die Stadt „Port Maquarie“, da man hier (zu Daniels Freude) frischen Fisch und Meeresfrüchte im Restaurant bekommen sollte. Leider entpuppte sich sein teuer bestelltes Fischgericht am Ende als einfache „Fisch and Chips“.:)
Am nächsten Morgen erreichten wir „Seal Rocks“. Leider war auf unserer Karte nicht ganz eindeutig zu erkennen, ob das letzte Stück zu diesem Ziel eine befestigte oder eine unbefestigte Straße(nur für Allrad-Fahrzeuge) war. Also galt es dies heraus zufinden und wir fuhren Richtung Ostküste, als uns 4 km vor Seal Rocks tatsächlich eine unbefestigte Straße erwartete… Dann wird eben gewandert, dachten wir… Nach einigen hundert Metern merkten wir aber schnell, dass der Weg, durch die zu schnellen Autos auf der sandigen Straße und der staubigen Luft, eher schwerlich wurde. Darum waren wir über das Mitfahr-Angebot eines netten Australiers, wenige Minuten später, wirklich dankbar. Und so hatten wir auch noch genug Kraft um den Leuchtturm steil bergauf zu erreichen und die Aussicht, die Strände und das blaue Wasser zu genießen! 🙂 Den Weg zurück zum Auto nahmen wir uns aber zu Fuß vor. Mit dem Auto hinzu ging es schließlich ganz schnell.
steiler Aufstieg zum Leuchtturm bei den Seal Rocks
Fussmarsch von den Seal Rocks zurück zum Auto
Am Nachmittag errichten wir unser letztes Ziel „Newcastle“ und verbrachten hier den Abend, bevor wir zu unseren letzten Rest Area in Australien fuhren.
M&D
Fazit: Drei stressige, aber erlebnisreiche und eindrucksvolle Tage!
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- An der östlichsten Spitze von Woolgoolga
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- Steinküste in Woolgoolga
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- Schmale Pfade
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- Blick auf die Wellen
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- Coffs Harbour
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- Türkisblaues Wasser
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- Port Maquarie
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- Seal Rocks
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- herrliche Aussicht auf die "Seal Rocks" und den Leuchtturm
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- Newcastle
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- Pool im Meer (Newcastle)
Hey Daniel… warum ist denn deine Surfgeschichte in diesem Beitrag nicht mit breit erklärt?:D
Sydney bei Nacht auch sehr beeindruckend, noch dazu bei den Temperaturen !!! Liebste Grüße MaPa.