Fiji’s Hauptinsel

Bulaaa aus Fiji!!

Bula bedeutet auf Fiji soviel wie ‚Hallo‘! So wurden wir am 1.6., also am letzten Sonntag, schon am Flughafen in Nadi mit Livemusik empfangen. Trotz der Verspätung und des großen Trubels im Flugzeug (scheinbar musste jeder in dem 3h-Flug 8x auf Toilette gehen und wir saßen in Toilettennähe 😉 ), hatten wir einen guten Flug und sind wunderbar aufgenommen wurden in Fiji.

Schlafsaal in Nadi

Nachdem wir am gleichen Abend noch unser Hostel (24 Betten Schlafsaal, da kommt Freude auf 😀 ) bezogen hatten, haben wir den nächsten Tag am Strand/ Pool des Hostels verbracht und die weiteren Tage genau geplant. Dafür hat uns ein Angestellter des Hostels beraten und erklärt wie wir am besten nach Suva, die Hauptstadt Fiji’s, kommen. Dazu sollten wir einfach den Bus der genau vor dem Hostel abfährt in die Stadt nehmen und dann ein Ticket nach Suva kaufen und so relativ komfortabel in den Süden gelangen. Als wir am besagten Morgen das tun wollten, wurde uns dann gleich (von einem anderen Angestellten) mitgeteilt, dass der Plan so nicht funktionieren wird, weil der Bus nur an der Hauptstraße abfährt und nicht vor dem Hostel, wo man hätte unmöglich hinlaufen können. Die uns angepriesene Lösung war ein Minibus der genau vom Hostel bequem und direkt nach Suva fahren würde (für ca. den gleichen Preis und schneller). Da uns nicht viel Anderes übrig blieb stimmten wir zu. Allerdings war die Fahrt (4,5h) alles andere als bequem, erst recht nicht direkt (tausende Stops) und deswegen langsamer als der Linienbus. Das der Fahrer dann in Suva direkt mit dem Minibus auf die Fähre gefahren ist und wir beinahe verschifft worden wären, war dann noch der krönende Abschluss 😉 . Allerdings konnten wir ihm dann noch mit Händen und Füßen erklären, dass wir, anstatt auf die Fähre, in ein Hotel wollen. Eine rundum gelungene Hinfahrt 😀 .

Riesen Märkte

Da wir zuvor schon geplant hatten nur eine Nacht in Suva zu bleiben, blieb uns nur der restliche Tag die Stadt zu besichtigen. Die wenigen Stunden waren aber völlig ausreichend um das Wichtigste der sehr grauen, dreckigen und ungemütlichen Stadt zu sehen. Nur der Trubel und riesige Markt mit frischen Obst und Gemüse erinnerte uns teilweise an unsere Zeit in Thailand. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Linienbus (!) zurück nach Nadi, wo wir am nächsten Tag unsere Inseltour starten wollten.